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Willkommen im bundesweiten Jobnetzwerk für Personal, Arbeit und Bildung
Kommunale Jobcenter: hochwertige und reichweitenstarke Präsenz Ihrer Arbeitsuchenden im Internet, marktorientiertes Profiling, schnelle und passgenaue Vermittlung

Es gibt eine Nachfrage für viele der von Ihnen betreuten Arbeitsuchenden. Aber die Firmen und Vermittler müssen Ihre Klientel auch schnell und passgenau finden können. Hierbei und auch bei der konkreten Vermittlungsarbeit hilft Ihnen das Jobnetzwerk.

Als Kommune tragen Sie seit 1.1.2005 einen ganz erheblichen Teil der durch die hohe Arbeitslosigkeit verursachten Kosten. Hierzu gehören nicht nur die Unterkunfts- und Heizungskosten u. ä. der ALG II-Empfänger, sondern auch z. B. entgangene Steuereinnahmen aufgrund geringerer Beschäftigung und verminderter Kaufkraft, geringeren Umsätzen von in Ihrer Kommune ansässigen Unternehmen und (soziale) Begleitkosten der Arbeitslosigkeit.

Sowohl als optierende Kommune als auch in der Arbeitsgemeinschaft haben Sie eine aktive Rolle und aktive Handlungsmöglichkeiten, die Situation in Ihrer Kommune nach und nach zu verbessern. Dabei sind Ihre Möglichkeiten, neue Beschäftigung zu schaffen, beschränkt. Umso größer sind Ihre Möglichkeiten, eine schnellere und bessere Besetzung der vorhandenen offenen Stellen zu fördern - wenn Sie den kommunalen Blickwinkel erweitern und alle Chancen des Arbeitsmarkts in Deutschland nutzen, und zum Teil darüber hinaus.

Einige wenige Fakten, die Sie zuversichtlich stimmen können, dass eine schnellere und nachhaltigere Vermittlung machbar ist:

  1. Nur vier Prozent aller selbst registrierten Bewerber/innen im Jobnetzwerk waren lediglich in ihrer Kommune mobil! Im Durchschnitt sind Bewerber in mehr als fünf Kommunen mobil, oft auch landes- und bundesweit, wenn ihnen passende Angebote bekannt gemacht werden. Viele Arbeitsuchende sind "fleckenartig" mobil: in einem bestimmten Umkreis um ihren Wohnort, in ihren bevorzugten Urlaubsregionen, dort wo Bekannte, Freunde oder Verwandte wohnen.
    Die Stellensuchenden haben im Durchschnitt mehr als 6 von 1.300 Berufsgruppen angegeben, in denen sie sich ihren künftigen Arbeitsplatz vorstellen können.

  2. Jeden Monat erfolgen ca. 700.000 Stellenbesetzungen in Deutschland. Sehr viele Stellen sind unnötig lange offen, viele auch mit durchaus "einfachen" Anforderungsprofilen, weil der Abgleich von Stellen- mit Bewerberprofilen (Matching) oft nicht schnell und passgenau genug funktioniert. Daher spricht man ja vom "Mismatch" auf dem Arbeitsmarkt oder dem "gespaltenen Arbeitsmarkt": Stellenbesetzungsprobleme trotz hoher Arbeitslosigkeit.

  3. Viele Arbeitsuchende könnten auf viel mehr Stellenangebote treffen, wenn ihre Bewerberprofile marktgerecht positioniert wären. Marktgerecht positioniert heißt,
    a) der Markt muss überhaupt erst einmal Kenntnis davon erlangen können, dass es Bewerber X mit Eignungs- und Neigungsprofil Y gibt, der für eine offene Stelle in Frage kommen kann, und
    b) das Bewerberprofil muss eine derartige berufliche und geographische Breite haben, dass es überhaupt auf eine aussichtsreiche Anzahl von Angeboten treffen kann.
    Ohne der BA einen Vorwurf machen zu wollen, sind die meisten Arbeitsuchenden nur mit einer Berufskennziffer (BKZ) und einer geringen Mobilität (Tagespendelbereich) verschlagwortet worden. In den stellenstärksten 72 von insgesamt 14.000 BKZ befinden sich 50 Prozent aller Stellenangebote. Sie können sich vorstellen, wie viele in Frage kommende Stellenangebote in der Vergangenheit an den Arbeitsuchenden schlicht "vorbeigerauscht" sind, die das Pech hatten, einer der anderen BKZ zugeordnet gewesen zu sein.

  4. Erfahrungen z. B. der Stadt Wolfsburg mit der Wolfsburg AG zeigen, dass aufgrund des Mismatch auf dem Arbeitsmarkt bestenfalls rund 20 Prozent der neugeschaffenen Stellen mit Bürgern aus der Kommune besetzt werden können, für 80 Prozent der neuen Stellen kommen nur Arbeitsuchende aus anderen Kommunen in Frage. Das ist Ihre Chance, wenn Sie überregional und bundesweit denken!
Einige kurze Fakten, wie Ihnen das Jobnetzwerk dabei hilft, dass mehr Vermittlungen passieren, ohne dass Sie alles selbst machen müssen; Details besprechen wir am besten persönlich:
  1. Praktisch ohne eigenen administrativen Zusatzaufwand und mit vergleichsweise geringen Kosten bringen Sie alle Profile Ihrer vermittelbaren Leistungsempfänger ins Internet - unabhängig von den Entscheidungen Dritter. Hierzu reichen bereits die Eingliederungsvereinbarungen aus. Profilingberater des Jobnetzwerks helfen Ihnen auf Wunsch, gemeinsam mit den Arbeitsuchenden wirklich marktgerechte Bewerberprofile zu erarbeiten. Diese Investition zahlt sich durch die höhere Stellenangebotsmenge für die Bewerber und die ungleich besseren Vermittlungschancen sehr schnell aus. Sie können vor diesem Hintergrund auch ganz anders fordern und erfüllen Ihren Förderteil der Eingliederungsvereinbarung. Die Bewerberbörse können wir Ihnen entweder unter www.jobnetzwerk.de oder sogar auf Ihrer eigenen Internetpräsenz zur Verfügung stellen.

  2. Personal suchende Unternehmen, Personal- und Arbeitsvermittler sowie Zeitarbeitsunternehmen können direkt auf die marktgerecht positionierten Bewerberprofile surfen und kostenfreie Kontaktanfragen absenden, die direkt an den Vermittler/ Fallmanager gehen, der für den jeweiligen Bewerber zuständig ist. Damit ermöglichen Sie zusätzliche Vermittlungsprozesse ohne eigene Akquisition. Lassen Sie einfach den Markt für Sie arbeiten.
    Personalanfragen von Unternehmen können Sie künftig schnell und passgenau bedienen: hierfür stehen ca. 20.000 bewertbare Einzelmerkmale zur Verfügung.

  3. Haben Sie Dritte mit der Vermittlung beauftragt, können Sie deren Profiling- und Vermittlungsleistungen ständig auf aktuellem Stand einsehen. So stellen Sie schnell fest, welcher Träger in welchem Bereich seine besonderen Stärken hat.

  4. Wollen Sie ständig auf dem Laufenden sein, wie Ihre Klienten die Eingliederungsvereinbarungen umsetzen, können Sie das per Mausklick tun. Und natürlich können Sie das umfangreiche Vermittlermodul auch selbst für die Arbeitsvermittlung nutzen, Klienten per SMS über Stellenangebote informieren und vieles mehr.
Wünschen Sie mehr Informationen und ein unverbindliches Gespräch, was das Jobnetzwerk für Sie tun kann? Dann senden Sie gerne eine Email an partner@jobnetzwerk.de.

www.jobnetzwerk.de/kommunen

jobnetzwerk für partner
Internetportale und Stellenmärkte: steigende Besucherströme und Zusatznutzen durch hochwertige Stellenbörse
Zeitarbeitsunternehmen: mehr Aufträge für Ihre externen Mitarbeiter, schnelle und passgenaue Personalgewinnung, schnelle Vermittlung und Disposition
Bildungsträger: mehr Teilnehmer für berufliche Aus- und Weiterbildung durch starke Vermittlungsangebote und höhere Vermittlungsquoten
Outplacementberater, Profilingberater und Jobcoaches: Unterstützung bei Profiling, beruflicher Neuorientierung und Vermittlung, Akquisition größerer Aufträge im Verbund
Arbeitsvermittler: hochwertige Internetpräsenz, passgenaue Jobagenten für Ihre Arbeitsuchenden, schnellere Vermittlungen, mehr Firmenkontakte
Personalberater und -vermittler: mehr Aufträge, schnellere Vermittlungen, mehr aus vorhandenen Bewerbern machen
Nutzen des Jobnetzwerks für Partner: Was können wir für Sie tun?


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